h2.green

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Null Emissions-Energie aus Nordafrika


Grüner Wasserstoff
Grüner Wasserstoff (h2.green) wird in den kommenden Jahren zu einem zentralen Grundstoff der Energiewende werden – in Deutschland, Europa und weltweit. Ohne wirklich  „grünen“ Wasserstoff, der nachweisbar aus erneuerbaren Quellen wie Sonne und Wind erzeugt wird und sich klimaneutral einsetzen lässt, kann das international vereinbarte Ziel einer Dekarbonisierung der Industriewelt nicht erreicht werden.
 
Das Rennen um die besten Wege, sich verlässlich und kostengünstig mit dem „Wunder-Treibstoff der Energiewende“ zu versorgen, hat längst begonnen. Mit ihrer Vielzahl an Hochleistungs-Industriebetrieben wird Deutschlands Wirtschaft schon bald einen enormen Bedarf an sauberer, weitgehend emissionsfreier Energie entwickeln. Unser Land wird In den kommenden Jahrzehnten ein bedeutender Netto-Importeur von Clean Energy sein und bleiben – ganz besonders beim grünen Wasserstoff.
 
Unter den Erzeugerländern, die als Lieferpartner für die deutsche und europäische Wirtschaft in Frage kommen, wird der sonnen- und windreiche Norden Afrikas künftig eine herausragende Rolle spielen - allen voran das Königreich Marokko. Vorausgesetzt, es gelingt schon bald, mit dem Land, das schon seit Jahren einige der größten Solar- und Windkraftanlagen Afrikas aufgebaut hat, eine langfristige strategische Energie-Partnerschaft zu vereinbaren, die beiden Seiten Nutzen bringt.
 

Marokkos Ouarzazate-Noor-Solar-Anlage
versorgt 2 Million Marokkaner mit Elektrizität.
Große Wirtschaftsvereinigungen im Süden Deutschlands wollen interessierten Unternehmen und Institutionen die Gelegenheit eröffnen, die Chancen, die sich aus „Clean Energy“-Kooperationen mit Partnern in Marokko, Algerien und weiteren Staaten der „Maghreb-Zone“ ergeben können, frühzeitig und exklusiv in Angriff zu nehmen. Im Rahmen der Projektidee h2.green Maghreb planen sie, ihren Mitgliedsfirmen und weiteren Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, die grundlegenden Fakten über die sonnen- und windreichen Staaten im Nordwesten Afrikas zu vermittelt und ihnen zu ermöglichen die Chancen und Risiken einer Wasserstoffpartnerschaft mit den Maghreb-Staaten direkt kennen zu lernen.

Wollen Sie weiterführende Informationen zu den sich abzeichnenden H2-Partnerschaften zwischen der deutschen Wirtschaft und den relevanten Institutionen in den „Maghreb-Staaten“ erhalten?

Interessieren Sie sich aktiv dafür, an sorgfältig geplanten Informationsreisen in diese Länder teilzunehmen, die Ihnen einen entscheidenden Wissensvorsprung verschaffen – noch in der ersten Hälfte des Jahres 2024?

Wenn ja: Bitte schicken Sie uns eine formlose und unverbindliche Interessensbekundung mit Ihrer Mailadresse und Telefonnummer – sowie einigen aussagekräftigen Stichworten zu Ihrem Unternehmen / Ihrer Institution – an die:


Wir werden Ihnen dann weiterführende Materialien und Planungsunterlagen zusenden bzw. Ihnen den "öffentlichen Teil" dieser Informationen über die Website www.h2.green zugänglich machen.
Wichtig: Mit dieser unverbindlichen Interessensbekundung verpflichten Sie sich zu gar nichts! Uns dient Ihre Rückmeldung als wichtiger Nachweis dafür, dass Sie damit einverstanden sind, wenn wir Sie mit weiteren Inhalten zur Projektidee h2.green Maghreb bzw. zur geplanten Reise beliefern.
Wir versichern ausdrücklich, dass wir Ihre Angaben jederzeit vertraulich behandeln und zu keinem anderen Zweck verwenden werden als zu dem hier genannten.
Implement Vision / Deutsches Institut für Forschungskommunikation
Die Industrie-Initiative Implement.Visions und das Deutsche Institut für Forschungskommunikation (DIF) werden die Projektidee h2.green Maghreb als Knowhow- und Kommunikationspartner unterstützen und vorantreiben. Unter der  Web-Seite www.h2.green werden künftig alle relevanten Informationen für Sie bündeln.
Die Website wird  als Business-Plattform für alle Arten von Kooperationen zwischen Deutschland / Europa einerseits und Partnern in Marokko und weiteren Maghreb-Staaten etabliert.
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